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Dein Einstieg in die FPV-Drohnen-Welt
Willkommen in der faszinierenden Welt der FPV-Drohnen! Ob du ein Neuling bist oder einfach mehr über FPV erfahren möchtest – diese Wissensseite bietet dir alle wichtigen Informationen, um erfolgreich zu starten.
Was ist eigentlich FPV?
FPV steht für „First Person View“, was direkt übersetzt „Sicht der ersten Person“ bedeutet. Eine treffendere Übersetzung wäre jedoch „Blickwinkel aus der ersten Reihe“. Im Modellbau und insbesondere im Drohnenfliegen ermöglicht FPV es dir, die Welt aus der Perspektive der Drohne zu erleben, als wärst du selbst am Steuer oder im Cockpit.
Stell dir vor, es wäre wie in einem Ego-Shooter-Video-Spiel, in dem du den Charakter direkt steuerst. In diesem Fall ist das Modell, sei es ein RC-Auto, Flugzeug oder Multicopter, der „Charakter“, und du bist der Spieler, der die Welt aus dessen Perspektive sieht. FPV überträgt die Live-Bilder direkt von der Drohne auf deine FPV-Brille oder einen Bildschirm, sodass du in Echtzeit fliegst und das Gefühl hast, selbst in der Luft zu sein. Diese immersive Erfahrung macht das FPV-Fliegen besonders spannend und einzigartig!
Vorteile von FPV-Drohnen:
Immersives Erlebnis: Du siehst genau das, was die Drohne sieht.
Präzise Steuerung: Perfekt für Rennflüge (Racing) und akrobatische Manöver (Freestyle).
Vielseitige Einsatzbereiche: Von Luftaufnahmen bis hin zu Wettkämpfen.
Was ist FPV-Racing?
FPV Racing ist eine aufregende und adrenalingeladene Sportart, bei der Piloten mit speziell entwickelten FPV-Renn-Drohnen, auch FPV-Racer genannt, durch abgesteckte Kurse fliegen. Diese Drohnen sind meist klein, extrem schnell und wendig, mit einer Diagonale von etwa 250mm, was sie perfekt für den präzisen Flug durch enge Hindernisse macht. Der Nervenkitzel entsteht dabei durch die hohe Geschwindigkeit und die Fähigkeit, Hindernisse in luftiger Höhe zu meistern – alles aus der Perspektive der Drohne, dank der First-Person-View (FPV) Technologie.
Ein FPV-Racer besteht in der Regel aus einem stabilen Frame, vier Motoren, Propellern und einem Flight Controller (Flugsteuerung), der die Drohne in der Luft stabil hält. Das FPV-System besteht aus einer Kamera an der Drohne, einem Sender und einem Empfänger, die das Bild in Echtzeit auf eine FPV-Videobrille oder einen Monitor übertragen, sodass der Pilot die Welt aus der Sicht der Drohne erleben kann.
Das FPV-Racing erfolgt meist auf eigens dafür vorgesehenen Rennstrecken oder Parcours, die aus künstlichen Hindernissen bestehen und in verschiedenen Umgebungen – von Wiesen und Wäldern bis hin zu Tiefgaragen oder verfallenen Gebäuden – aufgestellt werden können. Die Rennen sind nicht nur ein Wettkampf gegen andere Piloten, sondern auch ein Erlebnis für den Zuschauer, der den packenden Wettbewerb und die rasante Flugmanöver hautnah mitverfolgen kann.
Was FPV Racing besonders spannend macht? Der ungebremste Spaß und das pure Adrenalin, wenn man durch enge Kurven und anspruchsvolle Strecken jagt. Der Flug in solch einer Geschwindigkeit und Präzision lässt jedes Rennen zu einem aufregenden Abenteuer werden.
Wichtige Begriffe für FPV-Einsteiger
RTF (Ready to Fly)
RTF-Drohnen werden einsatzbereit geliefert und erfordern keine zusätzliche Montage. Sie sind ideal für Anfänger geeignet, die ohne technische Vorkenntnisse starten möchten. Alle wichtigen Komponenten sind enthalten, sodass du direkt losfliegen kannst.
BNF (Bind and Fly)
Diese Drohnen werden ohne Fernsteuerung geliefert. Du musst eine kompatible Fernsteuerung besitzen und mit der Drohne binden. Dies erfordert etwas technisches Verständnis, bietet jedoch mehr Flexibilität bei der Wahl deiner Steuerung.
PNP (Plug and Play)
PNP-Drohnen kommen ohne Empfänger. Du musst deinen eigenen Empfänger installieren und mit deiner Fernsteuerung verbinden. Sie sind ideal für fortgeschrittene Nutzer, die ihre Systeme individuell anpassen möchten.
Flight Controller (FC)
Die zentrale Steuereinheit der Drohne, die Sensoren und Eingaben verarbeitet, um stabile Flugeigenschaften zu gewährleisten. Moderne FCs bieten zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um das Flugverhalten zu optimieren.
ESC (Electronic Speed Controller)
Der ESC steuert die Drehzahl der Motoren basierend auf den Signalen des Flight Controllers. Er ist essenziell für präzise und schnelle Anpassungen während des Fluges.
LiPo-Akku (Lithium-Polymer-Akku)
Hochleistungsfähige Batterien, die häufig in FPV-Drohnen verwendet werden. Sie bieten viel Energie bei geringem Gewicht, erfordern jedoch sorgfältige Handhabung und Überwachung, um Schäden oder Gefahren zu vermeiden.
Goggles (FPV-Brillen)
Ermöglichen dir, das Live-Bild der Drohnenkamera in Echtzeit zu sehen und voll in die FPV-Erfahrung einzutauchen. Moderne FPV-Brillen bieten Funktionen wie DVR-Aufzeichnung und anpassbare Passform.
VTX (Video Transmitter)
Der Video Transmitter überträgt das Videosignal der Drohnenkamera an die FPV-Brille oder den Monitor. Die Wahl des richtigen Kanals und Bandes ist wichtig, um Störungen zu vermeiden und eine klare Bildübertragung zu gewährleisten.
Failsafe
Eine Sicherheitsfunktion, die aktiviert wird, wenn die Verbindung zur Fernsteuerung verloren geht. Die Drohne landet automatisch oder bleibt stabil, um Schäden zu minimieren.
Die beliebtesten FPV Starter Sets für Anfänger

BetaFPV Whoop Racing Cetus Kit Pro
Das BetaFPV Whoop Racing Cetus Kit Pro ist das ideale FPV Starter Set für alle, die in die Welt des Drohnenfliegens einsteigen möchten! Ein erschwingliches FPV-Erlebnis für jeden Anfänger!

GEPRC TinyGO Racing Kit
Das GEPRC TinyGO Racing Kit bietet hochwertige Komponenten und somit ein tolles Rundum-sorglos-Paket für alle Anfänger, die in die faszinierende Welt des FPV-Fliegens einsteigen möchten.
FPV-Simulatoren: Ein Muss für jeden FPV Anfänger
Für jeden FPV-Drohnenanfänger sind Simulatoren ein unverzichtbares Werkzeug, um sich mit dem Fliegen von Drohnen vertraut zu machen, bevor man den ersten echten Flug wagt. Ein FPV-Simulator ermöglicht es, in einer sicheren und kontrollierten Umgebung zu üben, ohne die Gefahr, teure Drohnen zu beschädigen.
Darüber hinaus hilft er, das Fluggefühl zu entwickeln und wichtige Flugtechniken zu erlernen.

Warum sind FPV-Simulatoren wichtig?
Fehler machen ohne Konsequenzen: In einem Simulator kannst du sämtliche Fehler und Pannen machen, ohne dass du deine Drohne beschädigst. Das gibt dir die Freiheit, neue Manöver auszuprobieren und dich mit der Steuerung zu vertraut zu machen, ohne Angst vor Verlust oder Reparaturkosten zu haben.
Realistische Flugerfahrung: Moderne FPV-Simulatoren bieten realistische 3D-Umgebungen und Flugphysik, die dir helfen, ein besseres Gefühl für das Fliegen zu entwickeln, sodass der Übergang vom Simulator zum realen Flug weniger einschüchternd wird.
Training unter verschiedenen Bedingungen: Du kannst das Fliegen bei unterschiedlichen Wetterbedingungen, Tageszeiten und Szenarien üben, was in der Realität oft nur schwer möglich ist. Das hilft dir, dich auf verschiedene Flugumgebungen vorzubereiten.
Wiederholbarkeit: Simulatoren ermöglichen es dir, bestimmte Manöver oder Techniken so oft wie nötig zu wiederholen, um sie zu perfektionieren, ohne die Drohne ständig neu ausrichten zu müssen.
Beliebte FPV-Simulatoren für Anfänger
Es gibt eine Vielzahl an Simulatoren, die sich speziell an FPV-Drohnen-Anfänger richten und unterschiedliche Funktionen sowie Schwierigkeitsgrade bieten:
1. Liftoff
Liftoff ist einer der bekanntesten und beliebtesten FPV-Simulatoren. Er bietet eine realistische Flugphysik und zahlreiche Anpassungsoptionen für die Drohne, sodass du sie genau nach deinen Wünschen konfigurieren kannst. Liftoff ist ideal für Anfänger, da es einfach zu bedienen ist und sowohl schnelle Erfolge als auch tiefgehende Trainingsmöglichkeiten bietet. Besonders hervorzuheben ist, dass der Simulator eine große Community hat, in der du dich mit anderen Piloten austauschen kannst.
Vorteile:
- Realistische Flugphysik
- Große Auswahl an Drohnen und Szenarien
- Community-Support
Nachteile:
- Kostenpflichtig (aber es gibt eine kostenlose Demo)
2. DRL Simulator
Der DRL Simulator ist die offizielle Trainingsplattform für die Drohnen-Rennliga (DRL). Dieser Simulator ist besonders für Anfänger geeignet, die das schnelle, präzise Fliegen erlernen möchten. Er hat einen eher spielerischen Ansatz, was ihn für Einsteiger attraktiv macht. Der Simulator bietet auch einen Trainingsmodus, der dich mit grundlegenden Flugtechniken vertraut macht.
Vorteile:
- Gute Möglichkeit, Rennflugtechniken zu lernen
- Interaktive Tutorials für Anfänger
- Kostenlos verfügbar
Nachteile:
- Etwas limitierte Szenarien im Vergleich zu anderen Simulatoren
3. VelociDrone
VelociDrone ist bekannt für seine hohe Präzision und realistische Flugphysik, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Anfänger macht, die ernsthaft FPV fliegen wollen. Der Simulator bietet eine Vielzahl von Szenarien und Drohnentypen und eignet sich hervorragend zum Üben von präzisen Steuerungen und komplexen Manövern.
Vorteile:
- Sehr realistische Flugphysik
- Viele Anpassungsoptionen
- Vielfältige Szenarien
Nachteile:
- Eher teurer als andere Simulatoren
4. Free Rider
Free Rider ist ein einfacher und günstiger Simulator, der besonders für absolute FPV-Drohnen-Anfänger geeignet ist. Die Steuerung ist einfach zu erlernen und die grafische Darstellung ist recht minimalistisch, was den Fokus auf das Wesentliche legt: das Fliegen. Der Simulator ist eine tolle Wahl für Einsteiger, die mit einem geringen Budget starten möchten.
Vorteile:
- Günstig
- Einfach zu bedienen
- Gute Einführung in die FPV-Welt
Nachteile:
- Weniger realistisch als andere Simulatoren
- Begrenzte Funktionen
Fazit
FPV-Simulatoren sind ein unverzichtbares Trainingswerkzeug für jeden Anfänger, der in die Welt des FPV-Fliegens eintauchen möchte. Sie ermöglichen es, das Fliegen zu erlernen und zu üben, ohne das Risiko von teuren Abstürzen oder Beschädigungen der Drohne einzugehen. Während Simulatoren wie Liftoff und VelociDrone eine hohe Realitätsnähe bieten, ist der DRL Simulator besonders für angehende Rennpiloten geeignet. Free Rider stellt eine preiswerte Einstiegsmöglichkeit dar, um erste Flugerfahrungen zu sammeln.
Für Anfänger, die sich auf den Kauf einer FPV Drohne vorbereiten, kann die Nutzung eines FPV-Simulators den Einstieg erheblich erleichtern und zu einer sichereren und erfolgreicheren ersten Flugerfahrung führen.
Sicherheitsrichtlinien für FPV-Drohnen und das LBA
Beim Fliegen von FPV-Drohnen ist es besonders wichtig, die geltenden Sicherheitsrichtlinien zu befolgen, um sowohl sich selbst als auch andere zu schützen. In Deutschland ist das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) die zuständige Behörde für die Regulierung und Kontrolle von Drohneneinsätzen. Das LBA stellt klare Vorgaben auf, die Drohnenpiloten kennen und einhalten müssen, insbesondere wenn es um die Zulassung von Drohnen, die Registrierungspflicht und die Flugverbotszonen geht.
Zu den grundlegenden Sicherheitsrichtlinien gehören unter anderem:
- Flughöhenbegrenzung: Drohnen dürfen in der Regel nicht höher als 120 Meter über dem Boden fliegen, es sei denn, eine spezielle Genehmigung liegt vor.
- Abstand zu Menschen und bebauten Gebieten: Es ist wichtig, einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Menschen und belebten Gebieten einzuhalten, um Unfälle zu vermeiden.
- Sichtweite: Beim Fliegen mit FPV-Brille ist ein Spotter erforderlich, der die Drohne immer im Blick behält, um rechtzeitig eingreifen zu können.
- Nachtflüge und Drohnen über 250g: Es gibt spezielle Regelungen für Nachtflüge und Drohnen über einem Gewicht von 250 Gramm, für die eine Registrierung beim LBA erforderlich ist.
Das LBA bietet auf seiner Website detaillierte Informationen und aktuelle Vorgaben zu den rechtlichen Aspekten des Drohnenfliegens. Wer sicherstellen möchte, dass er alle Vorschriften beachtet und rechtlich auf der sicheren Seite ist, sollte sich regelmäßig über Änderungen der Drohnenverordnung informieren und gegebenenfalls eine Registrierung vornehmen. Weitere Informationen findest du direkt auf der Website des Luftfahrt-Bundesamts (LBA).
Der EU-Kompetenznachweis A1 / A3 ist ein Nachweis, der den erfolgreichen Abschluss eines Online-Trainings und einer Theorieprüfung bestätigt. Dieser Nachweis ist notwendig, um eine ausreichende Kompetenz für das sichere Fliegen von Drohnen mit relativ geringem Gefährdungspotential nachzuweisen. Das Online-Training umfasst mehrere Module mit Informationstexten und Übungsaufgaben, die den Fernpiloten auf die Theorieprüfung vorbereiten. Nach erfolgreichem Abschluss kann die Theorieprüfung abgelegt werden. Bei Bestehen wird der Nachweis elektronisch ausgestellt und per E-Mail versendet.
Wir würden jedem Drohnenpiloten empfehlen, diesen Kompetenznachweis abzuschließen, um sicherzustellen, dass alle sicherheitsrelevanten und rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Weitere Informationen dazu sind auf der Website des LBA zu finden.
Wartungs-Checkliste für deine FPV-Drohne
1. Vor dem Flug – Alles checken!
Bevor du abhebst, solltest du sicherstellen, dass deine Drohne in einwandfreiem Zustand ist. Hier ist, was du tun solltest:
- Propeller: Überprüfe deine Propeller auf Schäden. Risse, Dellen oder Abnutzungen können die Stabilität beim Flug beeinträchtigen. Wenn du auch nur den kleinsten Makel entdeckst, wechsle den Propeller aus – besser sicher fliegen, als nach einem Crash nach dem nächsten Ersatzteil zu suchen!
- Akkus: Schau dir die Akkus genau an. Sie sollten nicht überhitzt oder beschädigt sein. Lade sie vollständig auf und achte darauf, dass keine Aufblähungen oder Risse zu sehen sind. Ein defekter Akku kann nicht nur deinen Flug beeinträchtigen, sondern auch gefährlich werden.
- Verbindungen: Schnapp dir dein Werkzeug und prüfe alle Kabelverbindungen. Lockere Kabel können zu plötzlichen Ausfällen führen, also sicherstellen, dass alles fest sitzt.
- Kamera und Sensoren: Staub und Schmutz auf der Linse? Schnell abwischen, damit deine Aufnahmen klar sind. Auch Sensoren auf Schmutz überprüfen – schließlich willst du bei deinem nächsten Flug keine ungewollten Überraschungen erleben.
2. Nach dem Flug – Schnell durchchecken!
Wenn du deine Drohne wieder sicher zu Boden gebracht hast, gönne ihr ein kleines Wellness-Programm, damit sie für den nächsten Flug bereit ist:
- Abkühlen lassen: Bevor du mit der Wartung beginnst, lass die Drohne etwas abkühlen. Vor allem Motoren und Akkus sollten nicht sofort nach dem Flug berührt werden, da sie sehr heiß sein können.
- Reinigung: Nimm dir ein Mikrofasertuch und wische vorsichtig Staub und Dreck von der Drohne ab. Insbesondere bei vielen Indoor-Flügen, solltest du auf Haare und Staub an den Propeller achten! Schaue zusätzlich darauf, dass keine Schmutzpartikel in die Motoren oder das Flight Control-System gelangen.
- Überprüfung: Jetzt wird’s gründlich! Checke die Drohne auf Kratzer, Risse oder andere Schäden, die während des Flugs entstanden sein könnten. Besonders die Propeller, Motoren und der Rahmen sind anfällig für kleine Blessuren.
- Akkus: Lade die Akkus nach dem Flug wieder auf, aber lass sie nicht komplett leer werden. Achte auch auf die Lagerung: Akkus sollten nicht bei hohen oder tiefen Temperaturen gelagert werden. Ein cooler, trockener Ort ist ideal.
3. Regelmäßige Inspektionen – Keep it fresh!
Wartung ist nicht nur etwas für den Tag nach dem Flug. Auch regelmäßige Checks verhindern, dass du irgendwann mit größeren Problemen konfrontiert wirst:
- Flughäufigkeit: Bei viel Flugaktivität solltest du alle 20–30 Flugstunden eine umfassende Inspektion machen. Bei weniger häufigem Fliegen reicht eine Inspektion alle paar Monate.
- Motoren: Die Motoren müssen regelmäßig auf Abnutzung überprüft werden. Wenn sie seltsam klingen oder sich nicht mehr richtig drehen, könnte es Zeit für einen Austausch sein.
- ESCs und Flight Controller: Hast du plötzlich Instabilität oder Ausfälle? Dann prüfe deine ESCs und den Flight Controller. Ein Ausfall dieser Teile kann deinen Flug schnell gefährlich machen.
- Firmware-Updates: Ja, auch die Software will gepflegt werden! Achte darauf, dass du regelmäßig die neuesten Updates für deine Drohne und den Flight Controller installierst, damit du keine neuen Features oder wichtige Sicherheitsupdates verpasst.
Zusammenfassung: Deine Drohne, dein Abenteuer!
Mit einer regelmäßigen Wartungsroutine und der richtigen Pflege sorgst du dafür, dass deine FPV-Drohne immer zuverlässig fliegt und du ohne Probleme dein nächstes Abenteuer starten kannst. Halte Ersatzteile wie Propeller, Akkus und Motoren griffbereit, damit du bei einem Defekt schnell reagieren kannst. Und denk dran: Eine gut gewartete Drohne fliegt nicht nur besser, sie bleibt auch länger in der Luft – und das willst du sicher auch!
Und sollte es einmal nicht so laufen wie geplant, dann erhältst du über lokale oder internationale Händler das passende Zubehör für deine Drohne! Besuche dazu einfach unseren Zuebhör-Bereich und informiere dich kurz und knapp über die beliebtesten Zubehör-Shops!